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Rassau und Ottinger in Speinshart - Kerle auf Kur

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Archiv


SEHENSWÜRDIGKEITEN


Klosterdorf Speinshart

Als Baudenkmal von europäischem Rang zählt das Klosterdorf Speinshart in der nördlichen Oberpfalz zu den schönsten Dörfern Süddeutschlands.

Speinshart liegt in einer Niederung zu Füßen des Rauhen Kulm, etwa 30 km nordwestlich der Stadt Weiden. Unverkennbar ist das ca. 320 Einwohner zählende Dorf eng mit dem 1145 durch Adelvolk von Reiffenberg gegründeten Prämonstratenserkloster verbunden.

Das bäuerliche Klosterdorf ist von neun Dörfern und zwei Weilern umringt, welche die Gemeinde Speinshart mit insgesamt ca. 1100 Einwohnern bilden.



Bis Mitte des letzten Jahrhunderts lebten die Bewohner von Speinshart fast ausschließlich von der Landwirtschaft, zu deren Zweck Anfang des 20. Jh. die zahlreichen rückwärtigen Gebäude des großen und kleinen Klosterhofes entstanden.

Die heutige Klosterkirche, 1692 - 1697 unter der Regie des berühmten Baumeisters Wolfgang Dientzenhofer erbaut, ist das bedeutendste Baudenkmal des Klosterdorfes.

Die einzigartige Ausgestaltung des Kircheninnern mit einer Fülle von Stuckaturen und Gemälden ist das prächtige Werk der Brüder Carlo Domenico und Bartolomeo Lucchese aus dem Schweizer Dorf Melide am Luganer See. 

Im Jahre 1706 wurde der Bau eingeweiht. Beispiele der einmaligen Innendekoration sind auch die prachtvoll geschnitzten Stuhlwangen mit Darstellung der Leidenswerkzeuge Jesu und der vier Elemente (Feuer, Wasser, Luft und Erde).

Das Wappen des Abtes Hermann Josef von Brodreis (1778 – 1788) ist auf dem Bild zu sehen. Anlässlich der Neugestaltung des Eingangsbereiches des Klosters ließ er es über dem Klosterportal anbringen.

Ein Großteil der heute aus 24 Hausnummern bestehenden Wohnanwesen der einmaligen barocken Ökonomieanlage des großen Klosterhofes steht unter Denkmalschutz.

Der überwiegende Teil der Gebäude wurde in den Jahren von 1736 - 1746 neu erbaut. Sie gehörten einst zum Wirtschaftstrakt des Klosters. An ein verheerendes Feuer von 1746, das durch Fahrlässigkeit von einem Viehknecht namens Michael verursacht worden war, erinnern die Inschriften über den Toren.

Nach der Säkularisation des Klosters Speinshart 1803 versteigerte man die Gebäude bzw. Gebäudeteile der Ökonomieanlage an private Eigentümer.

Erst 1920/21 bemühte sich der Kunsthistoriker Prälat Hartig um die Wiederbesiedlung des Klosters. Das Stift Tepl kaufte vom bayerischen Staat die Klostergebäude zurück, die Prämonstratenser zogen ein. Seine Selbständigkeit erlangte das Kloster Speinshart 1945 durch einen Erlass des Generalabtes wieder. 

"Speinshart, das bäuerliche Klosterdorf mit Tradition", so lautet der von den Bürgern und Arbeitskreisen gefundene Leitspruch für die Dorferneuerung, deren Anfänge in das Jahr 1983 datieren. Bis zum heutigen Zeitpunkt wurden die meisten Anwesen mit denkmalpflegerischer Zielsetzung saniert. Nach über 20-jähriger Bauzeit konnte 2017 die Sanierung des Klosters Speinshart abgeschlossen werden. Dem Klosterdorf ist damit Stück für Stück seine besondere Atmosphäre zurückgegeben worden. Kloster und Klosterdorf erstrahlen somit wieder im neuen alten Glanze, eine Perle der nördlichen Oberpfalz

Zu einer großen Bereicherung hat sich in den letzten Jahren die 2012 im Kloster Speinshart installierte Internationale Begegnungsstätte entwickelt. Speinshart als Ort der Kultur, des Glaubens und der Begegnung knüpft somit immer mehr an seine historische Bedeutung an. Begünstigt wurde diese Entwicklung auch durch das besondere Ambiente der sanierten Klostergastwirtschaft. Immer mehr Menschen aus allen Teilen Nordbayerns genießen das umfangreiche Kulturprogramm der Internationalen Begegnungsstätte Kloster Speinshart mit Konzerten und Ausstellungen auf höchstem Niveau.


Zur barocken Ausstattung des Klosters gehört auch das 1736/1737 erbaute Sommerhaus, genannt Schlößl. Ein eingeschossiger dreigliedriger Baukörper, Mittelpavillon mit Mansardwalmdach und Walmdächern auf den Seitentrakten. Im Keller ist der Sandsteinquadereingang bezeichnet mit 1834.


Ein herausragendes Gebäude stellt das 1747 erbaute nördliche Klostertor dar (Bild rechts), bis 1803 die einzige Zufahrt zum Klosterdorf. Dieses war nämlich auf einer Felseninsel, umgeben von einer Moorlandschaft, errichtet worden.


Informationen:

Kirchenführungen können nach telefonischer Anmeldung mit dem Prämonstratenserkloster, Tel. 09645/60193-0, vereinbart werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Klosters www.kloster-speinshart.de.
Um einen angenehmen Aufenthalt bemühen sich die Klostergastwirtschaft in Speinshart sowie weitere Gaststätten im Gemeindegebiet.

Weitere Informationen sind bei der Verwaltungsgemeinschaft Eschenbach, Tel. 09645 – 920016, erhältlich.

Oder unter:
https://www.oberpfaelzerwald.de/



Wallfahrtskirche Barbaraberg

Eng verbunden mit dem Kloster ist der Barbaraberg, der einst den Chorherren als Sommersitz diente. Schon im 14. Jh. entstand auf diesem Berg östlich von Speinshart die erste Barbarakapelle. Heute steht dort noch die Ruine, der 1756 geweihten großen Wallfahrtskirche, die 1914 durch Blitzschlag zerstört wurde.
1921 erfolgten die Wiederherstellung der Westfassade, eine der interessantesten Kirchen der Oberpfalz, und der rückwärtige Anbau einer neuen Kapelle zu Ehren der Hl. Barbara.



Sandsteinfiguren

Sieben lebensgroße Sandsteinfiguren, die im 18. Jh. vom Kloster errichtet worden waren, sind in den Fluren um Speinshart postiert.
Das Bild zeigt die renovierte Statue des Hl. Johannes Nepomuk, die Anfang 1995 südlich von Speinshart am Kuffengraben wieder ihre Heimat fand.


Wurzelmuseum Tremmersdorf

Beachtung verdient das Wurzelmuseum Donhauser im Ortsteil Tremmersdorf, das in seiner Art einmalig ist. Über 800 naturbelassene Baumwurzeln lassen ein Tierparadies vor den Augen des Besuchers erscheinen. Besichtigung ist nach telefonischer Vereinbarung unter 09645/1288 möglich.
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Gemeinde Speinshart
Gereon-Motyka-Siedlung 7
92676 Speinshart

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Mo, Di, Do: 14:00 - 16:00 Uhr
 
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poststelle@eschenbach-opf.de
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